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ÜBER MICH



1950 geboren,
aufgewachsen im fränkischen Weinland,
mehr als 30 Jahre Unterricht an verschiedenen Schulen,
neben anderen Fächern auch Kunstunterricht,
dazu begleitende Fortbildungen sowie kollegiales und autodidaktisches Lernen.
Pensionierung 2013
2013 – 2018: Kurse und Seminare zu verschiedenen Maltechniken,
organisieren von Museumsbesuchen für Gruppen, teils mit Führungen in Bremen und Niedersachsen.
Künstlerisches Ziel in dieser Zeit:
Finden einer Ausdruckstechnik und -form die mir Freude macht und meine Gefühle einschließt. Beschäftigung mit stilistischen Entwicklungen in der Kunst, mit kulturellen Zusammenhängen und Fragen des Ausdrucks.
Ergebnis: Entwicklung hin zum abstrakten Malen und Gestalten, Loslösung vom Gegenstand.


Fast alle meiner Bilder und Objekte sind nach meiner Pensionierung 2013 entstanden. Etwas auf die Leinwand zu bringen ist für mich eine herausfordernde und befriedigende Tätigkeit geworden. Ich male mit Acrylfarben, nutze Spachtelmasse, Marmormehl, Papier, Pappe, Fundstücke und mehr.
Ich probiere, was mir in den Sinn kommt, plane es ansatzweise, manchmal ändert sich mein Blickwinkel während meiner Tätigkeit. Dieser offene Prozess war ausschlaggebend für meine Leidenschaft für das Abstrakte.
Im Malprozess vergesse ich alles um mich herum, es ist spannend für mich dem Farbverlauf nachzusehen, Kompositionen, so wie Techniken auszuprobieren und alles auch ändern zu können.
Gestalterische Freiheit zu durchleben und dann in der Hand zu halten, was ich habe entstehen lassen, das erzeugt ein Glücksgefühl!